Ich habe einen Großteil meiner Jugend auf dem Land verbracht und es geliebt. Aber wissen Sie, was gefehlt hat? Restaurants.
Ich meine, da gab es den klassischen Italiener und ein Steakhaus. Auch das obligatorische Brauhaus war nicht weit. Mehr Auswahl gab es dann aber doch nicht.
Köln hingegen lässt mein kulinarisches Herz höher schlagen. Hier gibt es auch italienische Restaurants und 1a Steakhäuser wie The Ash. Das ist sogar Teil der Friends of CityClass. Das bedeutet für Sie: Nach einem hervorragenden Steak erhalten Sie ein Stück American Cheesecake gratis dazu.

Darüber hinaus bietet Köln aber noch so viel mehr!

Kittichai – Thailändische Aromen im Herzen Kölns

Ich liebe jegliche asiatische Küche ... von pakistanisch bis indonesisch. Am liebsten so authentisch und damit auch so scharf wie möglich. Das ist aber nicht jedermanns Sache und Ihre vielleicht auch nicht. Umso besser, dass es Läden wie Kittichai gibt. Hier trifft das Aroma Thailands auf europäische Geschmacksnerven. Ich finde das großartig, denn gezählt sind die Tage, an denen meine Freunde oder Familie meine Essensvorschläge ignorieren können.

Ich meine, ich verstehe ja eine Abneigung gegenüber Schärfe ... so geht es mir mit salzigem Essen. Aber bei Kittichai ist von süßen Currys bis feurig-scharfen Udonnudeln alles dabei. So kommt jeder auf seine Kosten.

Für Sie hat das Ganze sogar noch mehr Vorteile. Zum einen wäre da die Nähe zu unseren Hotels. Kittichai hat drei verschiedene Standorte in Köln und der am Alter Markt ist fußläufig in nur wenigen Minuten zu erreichen. Zusätzlich erhalten Sie mit den Friends of CityClass 20% Rabatt auf Ihre Bestellung.

Sie kennen die Friends of CityClass noch nicht? Das ist der Name unseres Rabattprogramms, das wir in Zusammenarbeit mit verschiedenen Restaurants, Läden und Events ins Leben gerufen haben. So erhalten Sie eine Vielzahl an Ermäßigungen für die besten Erlebnisse der Stadt. Das Angebot ist übrigens nicht nur auf unsere Hotelgäste beschränkt. Wir lieben es zu teilen und so entdeckt jeder, der zu uns in die Café-Lounge am Alter Markt 55 kommt, die Stadt mit unseren Friends of CityClass.

Die Frage aller Fragen: Gebe ich in Deutschland Trinkgeld?

Haben Sie schon Erfahrung mit Auslandsreisen? Dann wissen Sie wahrscheinlich selbst, dass es trotz all der Vorbereitung Dinge gibt, die einen plötzlich und unerwartet überraschen. Bei mir ist das die Trinkgeldkultur anderer Länder. Gebe ich welches oder nicht und wie viel ist eigentlich angemessen?
Gibt es in Deutschland Trinkgeld? Ja, in Deutschland gibt es Trinkgeld. Das händigen wir den Kellner*innen mit der Rechnung aus. Da es aber nicht bereits im Rechnungsbetrag mit drin ist, müssen Sie selbst entscheiden, wie viel Euro Sie zusätzlich zahlen.

Welche Menge an Trinkgeld ist angemessen? Laut der Norm gelten 10% des Rechnungsbetrags als angemessen. Bei einer Summe von mehreren 100 € sogar schon 5%. Wenn Sie möchten, können Sie sich also an diese Empfehlung halten. In meinem Umfeld erlebe ich diese Faustregel meist jedoch nur bei größeren Geschäftsessen oder Familientreffen angewendet. Im kleineren Kreis oder wenn man sich spontan auf einen Kaffee und Kuchen trifft, variiert das Trinkgeld stärker. Hier spielt dann auch die Qualität des Service eine Rolle. Wenn alles gut lief und das Essen geschmeckt hat, sind mehrere Euro absolut nicht verkehrt. Genauso kenne ich aber auch Leute, die bei Unzufriedenheit gar kein Trinkgeld geben. Das muss jeder selbst entscheiden. Ich finde aber kein Trinkgeld zu geben ist nur selten angemessen, wenn die Servicekraft nicht gerade absichtlich die Frisur in Brand steckt.

Eine Sache nehmen Ihnen deutsche Kellner*innen aber wirklich übel: das Aufrunden um ein paar Cent. Das haben mehrere meiner Bekannten, die im Service arbeiten, dazu zu sagen:

„Wenn jemand 20 oder 30 Cent Trinkgeld gibt, um von 19.80 € auf 20 € aufzurunden, dann sollte er oder sie lieber gar keins geben. Denn das verstehen die meisten von uns als enorme Beleidigung, schließlich spiegelt das Trinkgeld auch oft wider, was unsere Kunden über unsere Leistung denken. 20 Cent wirken da nicht sonderlich zufrieden.“

Sie sehen also, dass die Vergabe von Trinkgeld in Deutschland sehr flexibel ist und auch von Ihren Präferenzen abhängt. Sollten Sie sich unsicher fühlen und nicht lange genug in Deutschland bleiben, um ein Gefühl für unsere Trinkgeldkultur zu entwickeln, halten Sie sich am besten daran, 10% des Rechnungsbetrags zu geben.
Wenn Sie jetzt schon ganz gespannt auf die kulinarischen Schätze Kölns sind und es kaum abwarten können, unsere Kellner mit Trinkgeld zu überhäufen, dann klicken Sie jetzt auf „Mehr erfahren“. Oder kontaktieren Sie unser Team über den Live-Chat rechts unten, um übrig gebliebene Fragen zu klären.